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22. November 2022… intensiver über den Weltvegantag nach und hat schon Ideen, wie man wieder netter zueinander sein kann – außer, es wird musiziert!
… intensiver über den Weltvegantag nach und hat schon Ideen, wie man wieder netter zueinander sein kann - außer, es wird musiziert!
1.11. Weltvegantag | 6.11. Tag des Saxofons | 8.11. Internationaler Tag der Reinigungskraft | 10.11. Weltqualitätstag | 12.11. Tag der schlechten Wortspiele | 19.11. Tag der Suppe | 22.11. Tag der Hausmusik | 24.11. Tag der Gummistiefel | 27.11. Tag des Streichholzes und endlich auch der Welt-Nettigkeitstag am 13.11. Der November überrascht wieder mit Gedenktagen, die man sich so erst einmal nicht vorgestellt hatte.
Wir starten mit dem Weltvegantag? Hatten wir nicht kürzlich bereits den Umarme-einen-Vegetarier-Tag oder den Tag der schiefen Gurke? Ich mag sie ja, meine Vegetarier im Büro. So richtig echte Veganer haben wir gar nicht. Bei beiden bin ich mir jedenfalls sicher, dass sie nie an meinen Napf gehen. Das schätze ich sehr. Im Alltag gedenke ich jedoch nicht ihnen, sondern bestenfalls dem erlegten Huhn oder Rind, dass aus Gründen des Verzehrs für mich ins Gras biss. Nach diesem für mich durchaus passenden Wortspiel wurde ich wirsch auf die Bedeutung des 12. November-Gedenktages, s.o., hingewiesen. Die Menschen haben einfach keinen Hundehumor.
Ich jedenfalls gehe selbst gerne auf die Jagd und stelle mir die Nahrungsbeschaffung für meinen Napf als heroischen Akt einer Fleischbeschaffung auf freiem Feld vor. Die Vegetarier versuchen, mir dann immer Horrorbilder aus Fleischfabriken vorzugaukeln. Ich sage nur, alles alternative Fakten, die mir nur das Fressen madig machen sollen. Fleisch aus Fabriken? Unvorstellbar! Menschen, die in Deutschland sogar der Suppe gedenken, können zu so was nicht fähig sein. Ich hoffe, ich irre hier nicht!
Und damit bin ich bereits beim Welt-Nettigkeitstag am 13.11. Seid nett zueinander, also zunächst zu mir – das war jedenfalls mein Einstiegs-Slogan für diesen Tag. Ein netter Snack, ein nettes Getränk, ein kuschlig-nettes Eck und nette Büromenschen. Was will man mehr, das gehört einfach gefeiert. Ich bin es gewohnt, dass Menschen nett zu mir sind, und ich honoriere das auch mit einem netten Augenaufschlag und einem wohlklingen WUUUFFF.
Nett hingegen finde ich den Tag der Hausmusik schon gleich gar nicht. Da soll mal jemand mit einem Instrument loslegen und meine Ohren belästigen. Mit meiner hochtönigen Begleitung bereite ich dem ganzen Klangwunder ein schnelles Ende. Das finden wiederum die selbsternannten Künstler und Künstlerinnen weniger nett. Aber was soll man machen? Als All Level Super Consultant bin ich bestens ausgestattet, also auch mit einem immens tollen Gehör und ich höre alles. Wirklich alles!
Ich freue mich schon auf die Gedenk- und Feiertage im Dezember. Geschenkemäßig schätze ich den kommenden Monat sehr. Aber glaubt ja nicht, dass es da am Ende nur um Weihnachten gehen wird. WUFF!
Und uih…, da war noch der Welt-Statistiktag. Ich liebe Statistik und führe sie akribisch, denn statistisch gesehen werde ich dreimal am Tag gefüttert, zweimal ausgeführt und x-mal gestreichelt. Die Zahl X ist dabei relevant, jedoch nicht immer signifikant. Auch die Grundgesamtheit der Streichler*innen variiert und muss deswegen auf deren Relevanz immer wieder überprüft werden. Nach meiner Berechnung werde ich im jährlichen Mittel zweimal täglich zu wenig gestreichelt und dreimal zu viel ermahnt. Als All Level Super Consultant muss man wissenschaftlich sauber argumentieren können. Mein Statistik lügt jedenfalls nicht, WUFF!
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