Die Welt blickt mit einer Mischung aus Bewunderung und Scheu nach China. Kaum ein Land der Welt hat eine so dynamische wirtschaftliche Entwicklung vollzogen wie China. Kein Land steht aber auch vor so großen Herausforderungen mit Blick auf Umwelt, Energie und soziale Gerechtigkeit.
China hat bereits vor mehr als 10 Jahren Deutschland als Exportweltmeister überholt und ist längst einer der führenden Wirtschaftsstandorte Asiens. Das Südchina von Shanghai bis Shenzhen ist mittlerweile der größte Lieferant der Welt. Einige tausend westliche Unternehmen sind nach China gegangen. Kein Land beflügelt die Phantasie westlicher Geschäftsleute mehr, keines wird aber auch so häufig missverstanden und falsch eingeschätzt.
– diese Erfahrung trifft trotz aller vermeintlichen Verwestlichung in ganz besonderer Weise zu. Deutsche Partner fühlen sich von chinesischen Unternehmen im Vertrieb, im Lieferantenmanagement und in Verhandlungen herausgefordert. Der Umgang mit chinesischen Partnern wird von kulturellen, gesellschaftlichen und politischen Faktoren stark beeinflusst. Chinesische Geschäftspartner denken und argumentieren anders, chinesische Behörden setzen zuweilen andere Prioritäten.
Mitarbeiter*innen des Unternehmens, die nur am Rand mit dem Chinageschäft zu tun und keinen direkten Kontakt mit chinesischen Partnern haben.
Vortrag und Diskussion
Die Teilnehmer*innen werden für kulturell unterschiedliche Wahrnehmungsperspektiven sensibilisiert
09:00 Uhr Begrüßung und Einführung ins interkulturelle Management
10:15 Uhr Kaffeepause
10:30 Uhr Land und Leute – Geschichte, Kultur und Politik
11.30 Uhr Diskussion mit dem Publikum
12:00 Uhr Ende der der Infoveranstaltung
Das Training kann in Präsenz oder virtuell stattfinden.
Trainingssprachen: Deutsch und Chinesisch.
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